"Du übst einen trefflichen Einfluß auf meine Frau," sagte ihr Mann eines Abends zu Wladimir, während Olga am Stickrahmen sitzt; "sieh, wie sie sich seit einiger Zeit beschäftigt." (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (4))
"Deine französische Aussprache ist noch schlecht, und dein Vater will, daß du dich im Zeichnen übst, du hast Anlage dazu." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.3b)
Herr Answald stieg vom Pferde: "Täuschende Botschaft lud mich zu deinem Hofe, Königin, während du hier Rache übst in meiner Sache." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 11)