Das Drehbuch von Buck Henry geht zurück auf einen Roman von Joyce Maynard, der wiederum zurückgeht auf einen in den USA vieldiskutierten, authentischen Fall: Eine Lehrerin stiftete ihren Schüler und Geliebten zum Mord am eigenen Mann an. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Es paßt einfach alles: das ausgezeichnete Schauspieler-Ensemble, Eric Edwards' klare und märchenhafte Bilder, die treffenden Dialoge von Buck Henry und selbst Van Sants Spielereien ergeben ein knallbuntes und doch tiefschwarzes Americana. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)