Bei dem Turnier, das tags darauf nahe der Frauenklause zu Söflingen gehalten wurde, war er wie toll und streckte alle die jungen Ritter und feinen Herren in den Sand, die um den Ehrenkranz in der Prinzeß Irmgard Hand warben. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 11. Kapitel)
Arsilli flocht seine Distichen zu einem großen Ehrenkranz zusammen, und wenn sein gefälliges Lob auch manchen Zweifel erregt, so erkennt man doch, wie groß damals der Trieb des Schaffens und die Menge geistreicher Talente in Rom war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)
Ach, edler, treuer Rittersheld, Weil er den Drachen hat angefällt, Zu seinem Degen und Ritterlanz' Verehr' ich ihm ein schön Ehrenkranz. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 93)