Ein tapferer Krieger wird von seinem Monarchen, der ihn liebt und verwöhnt, in den erblichen Fürstenstand erhoben. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Fünftes Capitel - 1)
Wieder will sie sich dem General entdecken, wieder von ihm die Einwilligung zu einer Trennung begehren, will wieder wahr sein, tugendhaft, wenigstens bereuend, da erhebt der Monarch seinen Liebling in den Fürstenstand. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Viertes Capitel - 2)
Denn ob es gleich kein Fürstenstand ist, so ist es doch ein Christenstand; was will ich mehr haben oder begehren? (Quelle: Projekt Gutenberg)