Scharf, stechend, wie der Geruch von Melissengeist oder Opodeldoc, fährt er in die empfindliche Nase und ist schon von fern zu bemerken, wohlgemerkt, immer nur von einem geübten Geruchsorgan. (Quelle: Karl May - Der Schut)
Dabei ist es ganz simpel: Solange Erdbeer-Duschbäder und Cola-Shampoos den Markt beherrschen, muß der Mensch sein Geruchsorgan in Frage stellen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
So kann eine künstliche Nase beispielsweise Vanillin in einer Verdünnung von 1:1 000 000 "riechen", das menschliche Geruchsorgan vermag dies in einer noch tausenmal geringeren Konzentration. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)