Sie bleiben dicht am (klug gekürzten) Vorlagentext; Mazzucchellis schlichte, stets leicht überschwungene Tuschzeichnungen dürfen soviel surrealen Bilderfluß imitieren, wie Karasik mit seinen Seitenmontagen, wieder zerstückeln kann: zur Hieroglyphik. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zerstückelt zur Hieroglyphik: Paul Austers "Stadt aus Glas" als Comic von Karasik und Mazzucchelli (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Wechselspiel von Mittelbild und Randleisten verbinden sie mittelalterliche Handschriften mit ägyptischer Hieroglyphik und klassizistischen Zimmerverzierungen. (Quelle: Die Zeit 1996)