Vielleicht auch ein Nachtgespenst. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Heinrich, meines armen Vaters Tag- und Nachtgespenst -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 15)
Der Erzähler schwieg eine Weile; auf seinem Antlitz war ein Lächeln, als blicke er in eine selige Vergangenheit. "Ich hatte nun mein Nachtgespenst geheiratet", begann er wieder, fast wie traumredend; "es war ein Glück! (Quelle: Theodor Storm - Ein Bekenntnis / 2)