Aus Indien und China gingen Briefe von den Patres Ricci und Nobili ein, worin sogar von der Taufe mehrerer Prinzen die Rede war. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 5)
Mit solchen und andern mehr und minder biblischen Sprüchen zürnten die Patres gegen die Franziskaner, und man sah es ihren gedörnten Blicken an, daß sie auf nichts Hoffnung gaben, was nicht durch Marter und Seufzer erworben würde. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / San Benedettos Dornen und San Francescos Rosen)
Vielmehr verkältete es die Menschen, alldieweil viele Patres vermeinten, sonderlich hoch in unseres Herren Gnade zu stehen, alleine Seine himmlische Gerechtsame zu genießen oder doch von Seinen Erlesenen hinwiederum die Erlesenen zu sein. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / San Benedettos Dornen und San Francescos Rosen)