Sommer heißt der gewaltige Herr, in königlicher Pracht schreitet er einher, weithin über Land und See gleißt und funkelt sein Purpurmantel. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 12. Stremel (1))
Denn Ratchis selbst, der fromme König der Langobarden, legte den Purpurmantel ab, um ihn mit der Kutte St. Benedikts zu vertauschen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 2. Kapitel, 2)
Der priesterliche Zauberer führte den entwaffneten Feind schnell an das Apostelgrab, und der fromme König legte seinen Purpurmantel, sein Schwert, ja seine Krone und alle seine kühnen Hoffnungen dem toten Heiligen zu Füßen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 1. Kapitel, 3)