Auch einzelne Männer sprangen herab, denen die Schwurhand noch vom Opferblute rot war, durch die Not gescheucht und ermüdet vom hoffnungslosen Kampf. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 11)
Und als er sich am Ufer von den Seinen löste, faßte er die Schwurhand seines ältesten Sohnes, legte die Hand des Wolfram hinein und sprach zu diesem: "Sei du ihm treu, wie du dem Vater warst." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 9)
Da legte Herr Albrecht, hingerissen durch die finstere Begeisterung, seine Hand zu der des Marcus auf den Eisenrand und rief: "Auch der Hochmeister des deutschen Ordens will eher seiner Schwurhand quitt werden, als dem Polen dienen, das gelobe ich Euch." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 4)