Sie speichern bei einer Szintigraphie, das ist eine spezielle Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel, vermehrt radioaktives Jod oder Technetium. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dabei erhält der Patient eine Spritze mit radioaktiv markiertem Jod oder mit Technetium, einer jodähnlichen Substanz. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Für eine Knochenszintigraphie verwendet der Arzt heute mit Technetium markierte Phosphatteilchen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)