Eines Mittags, als er von der Schule heimkehrte, fand er eine Karte des Prinzen v. Schonndorf-Karlsreuth vor, der ihn bat, am Nachmittag im Union-Klub sein Tischgast zu sein. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXVIII. Kapitel)
Auch heute schlug er die Ehre, mit so vornehmen und schönen Frauen der Tischgast seines Herrn zu sein, hoch an, zumal sie ihm seiner Meinung nach auch in Eilikas Augen einen besonderen Glanz verleihen mußte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 20. Kapitel)
Die wunderten sich nicht nur ziemlich, sondern wollten den ungebetenen Tischgast auch möglichst schnell wieder loshaben. (Quelle: Süddeutsche Online)