Fast sah es aus, wie wenn Berblingers Wandern schon zu Ende gehen wollte, als er eine Wegstunde von Struden in der Abenddämmerung den Marktflecken Sarmingstein erreichte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)
Eine Wegstunde hinter Weidach lag ein Wirtshaus, das einen schattigen Garten auf die Straße hinaus hatte. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 6. Kapitel)
Längs dem rauschenden Bach gingen sie wohl eine Wegstunde, bis sie dahin kamen, wo die letzten Markzeichen in den Grenzbaum gehauen waren und die Geleise der Holzwagen aufhörten. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 7)