Jene suchte die Obristin durch Zuckerbrote zu beschwichtigen, die sie aus dem Pompadour holte, und erklärte, sie hätte sie für artige Kinder aus Leipzig mitgebracht. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Doch sogleich holte sie aus ihrem Wandschränklein ein Gläschen duftigen Nonnenlikörs und zwang mich, das wärmende Tränklein mit einem würzigen Zuckerbrote zu mir zu nehmen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Da wir keine Peitsche haben, brauchen wir Zuckerbrote", meint Wirtschaftsforscher Simons. (Quelle: Die Zeit 2001)