Meines Vorsatzes vergessend, sagte ich zum Vizekönig, sein Land würde auf den Reisenden einen weit malerischeren Eindruck machen, wenn er beföhle, daß alle Dörfer, die jetzt in ihrer Kotfarbe so schmutzig aussähen, geweißt würden. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Oberägypten / Landreise mit dem Vizekönig (2))
Wenn er mir beföhle, von einem Turm herunterzuspringen, ich müßt' es tun." (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 5. König Max und das alte München / Meine Münchener Anfänge)
Sie müsse noch in die Stadt, und weil keiner da sei außer ihrer Mutter, wolle sie nur fragen, ob Herr Großmann noch irgendwas zu Abend beföhle. (Quelle: Theodor Fontane -)