Die gewölbte Diele hing hoch und dämmerig über den zweien und war ein wahrer Lust- und Wildplatz für grosse, schwarze Spinnen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 3)
Da sind wir, als es eben dämmerig wird. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 13.3)
Es war ganz dämmerig in der Stube, und nur zuweilen tanzte ein Lichtschein aus den Fenstern drüben über die Wände. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 19.2)