Gewiß, wenn mein Land den Krieg freventlich verschuldet hat und nun in Gefahr ist, werde ich für seine Rettung kämpfen; aber ich werde wahrscheinlich schlecht kämpfen; denn in meinem Herzen kann sich Unrecht niemals in Recht verwandeln. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXI. Kapitel)
Das kommt dann alles aus dem, daß ihr einander so freventlich heißet lügen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Jetzt sprang der Meister doch auf und rief zornrot: "Ihr sollt mir Rede stehen für diese freventlich vermessenen Worte, Herr Heinrich Sengstake! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 7. Kapitel)