"Waih, Herr Pristaff, nein, draußen am Strande, unweit Bolderaa, mein ich, ein garstiges Weib." (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 17. Kapitel)
Uh, Sein garstiges Vieh, Magister Buchius! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 23. Kapitel)
Ich fühle, daß ich ein garstiges Kind bin und ich habe manchmal auf dieser Stelle über mich geweint und mich selbst gehaßt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 7)