Und nun streckt er beide Hände in die Höhe, beladen mit kleinen, fliegenden, am Titelblatt greulich bemalten Indianerheftchen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
In den Schluchten toste greulich die Moësa. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Der Heilige auf dem Paß)
Ein scheußliches Wort: >gewidmet<, mir immer greulich gewesen; ich werd' es natürlich nicht brauchen, sondern einfach darüber setzen: >An den Elite-Menschen Asmus Semper! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XII. Kapitel)