So strich er mehr als halbwild Tage, Wochen herum, bis er Beute fand zum Heimbringen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Kurt von Koppigen / 2)
Diese Kinder wachsen halbwild auf, biegen sich wie Weidengerten wol so und so, nach seinem Willen, schlagen aber doch immer wieder in die Lage zurück, die ihnen die bequemste ist. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Dreizehntes Capitel - 1)
Man schildere diese Leute immerhin als halbwild, roh, unzuverlässig, treulos und so weiter! (Quelle: Karl May - Christi Blut und Gerechtigkeit)