Das Dach war so löcherig, daß er nachts den Regenschirm aufspannen mußte. (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Von Kirchen und Pastoren (3))
Ein Bub von etwa zwölf Jahren blies zu des Bären Tanz die Flöte, und da er nichts trug denn ein löcherig Röcklein, und ein kühler Ostwind wehte, bebte er vor Frost und zog sich beim Blasen zusammen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 7)
Es ist der Kalk wie der bei Osteroda am Harz, dicht, aber im ganzen löcherig. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Karlsbad bis auf den Brenner (1))