Lange Belichtungszeiten mit glühend-warmen Nachtfarben überführen diese Eindrücke in elementare Momente, die alles Beiläufige und Akzidentielle absorbieren. (Quelle: TAZ 1997)
Die Illustrationen sind in Nachtfarben gehalten, der Mond - bei Storm nicht näher beschrieben - tritt wie eine archetypische Figur in blauem Umhang und strahlender, sichelförmiger Kopfbedeckung auf. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zum Beispiel die figurative Malerei von Norbert Prangenberg: sattbunte Bilder, mit dicken, schweren Nachtfarben so beladen, daß sie hängen wie Teppiche. (Quelle: TAZ 1991)