Die politische Welt war unterdes ein unentwirrbares Gewebe von Plänen, Verträgen, Familienverbindungen unter den Mächten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 2)
Auch Susanna hatte ihre Faulheit abgeschüttelt und bildete mit Konstantin und Adrian ein unentwirrbares Ensemble von schwarzen Beinen und rotumlaubten Köpfen. (Quelle: F. Gräfin zu Reventlow - Herrn Dames Aufzeichnungen / 11)
Sie thaten es auch; aber anstatt der Worte >lebt wohl< vernahm ich ein unentwirrbares Gemisch der schrecklichsten Konsonanten, zwischen denen nur das e und o, also die Vokale der beiden Worte, deutlich hervortraten. (Quelle: Karl May - Auf der Isleta del Circulo)