Schenket mir jetzt den bräutlichen Kuß als unverletzliches Siegel unseres feierlichen Gelöbnisses." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 30. Kapitel)
"Es gibt ein unverletzliches Asyl", sagte La leise, den Blick wie in weite Ferne gerichtet. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 51. Kapitel (2))
Ist es nicht vielleicht doch ein unverletzliches Recht zur Aufnahme und zum Schutz für Verfolgte an einem für sie bestimmten Zufluchtsort, wie es der alte Brockhaus beschreibt? (Quelle: Junge Welt 2000)