Das Meer hatte heute ein seltsam zögerndes, lässiges Rauschen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 14)
Alles Seufzen war in ein zögerndes Atmen eingekleidet. (Quelle: Jean Paul - 28. Hundposttag (5))
Eine sichtbare Verlegenheit von ihrer Seite, ein zögerndes Bemühen, die richtigen Worte zu finden, um meine Frage zu beantworten, ohne zu viel zu verrathen, bewog mich, ihr zu erklären, daß ich ihr die nachgesuchte Erlaubniß ertheile. (Quelle: Fritz Reuter - Haunefiken)